

FKK Palast
Nach einer langwierigen Vorbereitungsphase eröffnete im Oktober 2011 FKK 66-Chef Berthold „Bobby“ Lorenz unter großem Medienecho in der Freiburger Tullastraße an der Wirkungsstätte des ehemaligen Club 79 den FKK Palast. Der Prachtbau hat in der Region neue Maßstäbe gesetzt und ist ein beliebtes Ausflugsziel insbesondere auch für Gäste aus der Schweiz und aus Frankreich. Im Spannungsfeld zwischen unbestreitbar hingebungsvoller, kunstbeflissener handwerklicher Detailbesessenheit und schwülstiger Opulenz bietet der FKK Palast dem sprachlosen Gast ein Flair, das in solch überbordender Wucht und kolossalem Stilmix in keinem anderen Saunaclub vorzufinden ist. Schon am Eingang wird man von einer lebensgroßen Gorillafigur grimmig gemustert und so in den angemessenen, respektvollen Modus überführt, um den Palazzo grande aus Kreuzgewölbe und Fassaden, indischem Tempel und römischem Badehaus, blattgoldverkleideten Decken, leuchtenden Wandgemälden und einzigartigen Themenzimmern mit ihren frivolen Accessoires gebührend zu würdigen. Dabei gerät fast in Vergessenheit, dass der FKK Palast ein mustergültiger Wellnessbetrieb inklusive einer wunderschönen, palmengesäumten Außenanlage ist, in dem man auch gut speisen kann, vor allem aber ein erstklassiges Bordell, das sich zudem wegen seines Blockheizkraftwerks, der Regenwassernutzung, der Fassadenisolierung und der Wärmerückgewinnung als Deutschlands grünsten Puff bezeichnet. Im FKK Palast sind auch Paare herzlich willkommen. Geburtstagskindern gegenüber zeigt sich der Club spendabel und gewährt ihnen freien Eintritt.
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